Nun ist es aber so, daß sich das öffentliche Interesse, ob zu Recht oder Unrecht, das sei dahingestellt, mehr und mehr und fast ausschließlich den spektakulären Gegebenheiten und Prozessen unserer modernen Zivilisation zuwendet: Krieg und Frieden, Glasnost und Perestroika, Energieressourcen und Umweltzerstörung seien hier nur als Stichworte notiert.
Während auf der anderen Seite sich niemand auch nur einen Deut um die scheinbar unscheinbaren, nichtsdestoweniger aber überlebensnotwendigen Quisquilien schert, wozu wir auch Essen und Trinken rechnen wollen.
Dabei ist in den letzten Jahren in zunehmendem Maße zu beobachten, daß immer mehr gegessen und getrunken wird (es ist ein groß Schlucken allüberall!), und sich, je mehr gegessen und getrunken wird, eine zunehmende Verwilderung bei der Nahrungsaufnahme breitmacht, will sagen: Jeder isset und trinket so, wie es ihm grad in den Sinn kömmt.
Das hat mancherlei Gründe, gewiß. Da ist zunächst einmal der allgemeine Sittenverfall, eine Resultante aus dem Verlust von Religiosität, Anstand und Mitte, dann das Versagen des Marxismus-Leninismus in allen Bereichen der Gesellschaft und schließlich das Fehlen einer gesicherten wissenschaftlichen Grundlage.
Gut, Religion, Anstand und Sitte werden nicht mehr restituiert werden können, der Untergang des Marxismus-Leninismus scheint unaufhaltsam, doch können wir für das dritte sorgen: eine gründliche Analyse des Eß- und Trinkakts, auf der sich dann aufbauen läßt.
Denn es ist doch zweifellos so: Die Nahrungsaufnahme ist bisher ausschließlich unter den Gesichtspunkten Notwendigkeit und Lustbarkeit betrachtet worden. Das Ziel dieser Studie ist jedoch die Nahrungsaufnahme als solche, d.h., sie nimmt sie als prozessuales Ereignis und schert sich dabei nicht um die wunderlichen Spielarten, Verformungen und Auswölbungen historischer oder geographischer Natur. Sie widmet sich also der Nahrungsaufnahme an sich, oder anders: Sie analysiert den Vorgang der Nahrungsaufnahme in allen seinen Teilen und bildet so das Ganze ab, eine raffinierte Methode, die hoffentlich etwas bringt (Erkenntnis).
Das Speisegut wird nun nach und nach zum eigens dafür geöffneten Mund (Unterkiefer klappt nach unten) geführt; es sollte dort eintreffen, wenn Ober- und Unterlippe ihren größtmöglichen Abstand voneinander gewonnen haben. Das Anheben des Speiseguts erfolgt als aufgeschaufeltes oder aufgespießtes, jedoch stets in gleichmäßiger und harmonischer Bewegung (Parabel).
Eventuell herabfallende oder -gleitende Speiseteile bleiben unbeachtet, sofern sie auf den Teller zurückfinden; platschen sie jedoch auf Tischtuch oder Boden, werden sie unter Formeln des Bedauerns oder der Empörung ("Was ist die Scheiße aber auch glitschig!") beiseite geschoben oder festgetreten. Unterläuft dieses Mißgeschick mehr als zehnmal während einer Speiseeinheit (Gang), wird der Vorgang abgebrochen und zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.
Vor dem geöffneten Munde angekommen, wird das Speisestück (Brocken) mit einem entschlossenen, nie aber verkrampften Druck in denselben hineingepreßt; erweist es sich wider Erwarten doch als zu groß, darf der Druck verstärkt werden. Ist dennoch eine Zufuhr nicht möglich, sollte zunächst noch der im Mund- bzw. Rachenraum vom vorhergehenden Malm- und Schluckvorgang (siehe da!) vorhandene (vergessene?) Speisekloß entfernt werden.
Einmal in den Mundraum eingegebene Speiseteile dürfen nur in Ausnahmefällen wieder entfernt werden (siehe unten!).
Das Einführen der Speiseteile ist als beendet anzusehen, wenn die Kiefer wieder zusammengeklappt und die Lippen vollständig geschlossen sind. Herausragendes wird mit dem Daumen der rechten Hand nachgestopft, eventuell ums Maul verschmierte Reste sind unverzüglich mit dem Rücken der eigenen linken Hand zu entfernen. Das oft den Speisefolgen mitgegebene Stoffläppchen dient ausschließlich der Beseitigung von Schweißausbrüchen.
Vom rechten Einspeicheln und Malmen
Das im Mund ruhende Speiseteil wird nach einer kurzen Erholungs- und Sammelphase vermittels der Zunge und geschickter Wangenbewegungen so unter die Zähne gebracht, daß ein erfolgreicher Zubiß möglich wird. Dabei ist den Backenzähnen Priorität einzuräumen.
Dann erfolgt der eigentliche Zubiß, u.zw. dergestalt, daß das Speiseteil mit dem ersten Aufeinandertreffen von Ober- und Unterkiefer vollständig zerstört wird.
Achtung! Das Ausspeien von Speisen zu diesem Zeitpunkt ist unter folgenden Maßgaben gestattet:
Ist der erste Zubiß als gelungen anzusehen, kann man ihm weitere folgen lassen. Nur wenn das Hungergefühl übermächtig ist, kann zum sofortigen Schluck- oder Schlingvorgang (siehe dort!) übergegangen werden.
Einher mit dem Zubiß geht das durchs Unterbewußtsein (Popov!) gesteuerte und von außen nicht beeinflußbare Einspeicheln der Speise, das ihr die nötige Motilität verleiht und sie dem Zahn gefügig macht. Der Speichel ist der Samenflüssigkeit nicht unähnlich, weshalb vor jedem Essen eine kleine Probe gezogen werden sollte.
Im weiteren Proceder ist die Technik des Malmens zu empfehlen, d.h. des Zerreibens des Speiseguts bis zur Unkenntlichkeit. Hierbei sollte man sich von Zeit zu Zeit durch Augenschein und Tastsinn von der zum Schlucken geeigneten Konsistenz der Speise überzeugen (evtl. den Nachbarn bzw. die Nachbarin fragen!).
Ist die eingeführte, eingespeichelte und zermalmte Speise zu einer homogenen Masse geworden, wird sie zwischen Zunge und Gaumen so lange gerollt, bis daß ein länglicher, in der Mitte leicht erhabener Kloß entsteht. Dieser kann dann dem Schluck-oder Schlingvorgang zugeführt werden.
Vom rechten Schlucken und Hineinwürgen
Dieser Vorgang trennt - philosophisch gesehen - die Speise vom Esser endgültig; d.h. der Esser sieht sie nie, nie wieder. Das gibt ihm etwas Besonderes, weshalb man auf ihn allergrößte Sorgfalt verwenden sollte.
Um den Vorgang einzuleiten, schiebt man den Speisekloß, ohne zu zögern, in den äußersten hinteren Winkel des Rachenraums. Dann geht alles wie von selbst: Wie von unsichtbarer Hand wird der Kloß hinuntergezogen, man kann sich praktisch überhaupt nicht dagegen wehren!
Während dieses Vorgangs kann es gelegentlich zu Schweißausbrüchen und einem kurzen Hervorquellen der Augäpfel aus den Höhlen kommen. Das ist natürlich und kein Anlaß zu Unruhe oder Besorgnis. Die Nahrungsaufnahme ist dennoch gewährleistet.
Bedenklicher schon sind hier und da auftretende Erstickungssymptome, die zumeist von einer Verfärbung der Gesichtsfarbe zunächst ins Rötliche, dann ins Bläuliche begleitet werden, zuweilen auch von dumpfen Lauten (uuh!, mmpf!) oder unkontrollierten Zappelbewegungen der Extremitäten. Hier gilt es, Ruhe zu bewahren und den Vorfall nicht unnötig hochzuspielen.
Auf die Behandlung der Speise im Magensack hat der Verzehrer keinen oder nur geringen Einfluß. Es muß aber gesagt werden, daß darin die Hölle los ist!
Von Zeit zu Zeit sendet der Magensack deutlich vernehmbare Signale durch die Speiseröhre zurück in den Mund-Rachenraum. Sie stellen sich phonetisch als "bulk!" oder "brah!" (ugs. "rülps!") dar und bedeuten verschiedenes:
Neben akustischen sind auch hin und wieder schärfere Signale beobachtet worden. So kann es vorkommen, daß der scharfe Magensaft und Angedautes (siehe unten!) durch die Gewalt der nachdrängenden Speise mit leisem Zischen in den Mund-Rachen-Raum zurückgespült werden. Einziger Rat: Tapfer schlucken und ein Viertelliter Pils hinterdreinschütten!
Als mißliche Begleiterscheinung bei der Nahrungsaufnahme gilt der sog. Brechreiz. Während man bis vor wenigen Jahren noch versuchte, dagegen anzugehen oder ihn schamvoll zu kaschieren, empfiehlt die heutige Lehrmeinung, ihn voll anzunehmen bzw. sich ihm bewußt hinzugeben. Schließlich ist er ja nichts anderes als der natürliche Regulationsprozeß gegen die Aufnahme verdorbenen oder bedenklich mißratenen Speiseguts.In einer Übergangsphase sollte man noch mit einer kurzen Erklärung an die Mitesser (etwa: "Ich glaub', ich muß kotzen") aufstehen, den Raum zügig verlassen und sich in Bad und WC entleeren, worauf es unweigerlich hinausläuft. Später kann man dazu übergehen, diskret in ein bereits entleertes Gefäß zu erbrechen (vomieren).
In einigen Kreisen ist es heute durchaus üblich, das Vomieren als festen Bestandteil eines Gastmahls einzuplanen, indem man es künstlich durch Reizen der hinteren Gaumenpartie (Gänsefedern!) herbeiführt. De gustibus non est disputandum!
Nicht selten fordert die Nahrungsaufnahme Todesopfer. Deshalb ist bei jedem Essen Vorsicht geboten. Einige Verhaltensregeln:
Der Verdauungsprozeß läuft im wesentlichen im Magen-Darm-Trakt ab und ist noch weitgehend unerforscht. Es muß aber doch im Prinzip so sein, daß der zugeführten Speise nach und nach alle verwertbaren Bestandteile entzogen und ihren Bestimmungsorganen zugeführt werden. Was danach von der Speise übrigbleibt, ist bekanntlich meist wenig ansehnlich und auch übelriechend, weshalb Essen und Darmentleerung (Stuhlen) füglich voneinander getrennt werden sollten.
Das Verdauen ist ein Prozeß, der nur in Ausnahmefällen durch menschliches Einwirken beeinflußt werden kann. Es geht zumeist mit einer gewissen Geräuschentwicklung vor sich, die ein akustisches Abbild eben jener geheimnisvollen Vorgänge darstellt, die der Kenner Peristaltik nennt und die im Grunde nichts anderes sind als das Walken des angedauten Speiseguts durch das Geschlinge des Darms, bis es schließlich durch den Ausgang schlapp und klumpig herausfällt oder glatt und dünn entweicht.
Dafür empfehlen sich die in manchen Bürgerhäusern fest installierten weißen oder getönten Porzellanschüsseln mit Sitzring (Brille) und Klappdeckel.
Nachdem man zunächst das Beinkleid und gegebenenfalls die Unterwäsche heruntergelassen hat, nimmt man seinen Sitz auf der Brille ein, u. zw.locker und unverkrampft, die Beine leicht geöffnet.
Nun beginnt Phase I, die ganz der Konzentration auf das Kommende gewidmet ist, eine fast mystische Versenkung, ein Hineinhorchen in den eigenen Leib und seine Funktion (etwa fünf Minuten).
Dann die Phase II, in der man mittels Muskeldruck auf den Unterleib die eigentliche Entleerungsphase (Scheißen) einleitet. Der Druck wird so lange gesteigert, bis sich der gewünschte Erfolg einstellt. Das seiner Nährstoffe entbundene Nahrungsgut kann in fester (Wurst), mittelfester (glatter) und flüssiger Form (Dünnpfiff), selten staubig, abgehen.
Nicht selten erfüllt den Scheißer danach ein Gefühl von Dankbarkeit (Phase III, die sog. Analphase) und namenloser Freude, in jedem Fall aber Entlastung und Erleichterung.
Wichtiger Hinweis: Nicht genug kann vor einer begleitenden Lektüre gewarnt werden! Das Scheißen erfordert unsere gesamte Aufmerksamkeit. Allenfalls kann nach erfolgter Abgabe der verdauten Masse in einer IV. (Rekreations-)Phase der angestauten Kreativität Raum gegeben werden (Klospruch, Zeichnung oder andere Kurzweil).
Nach der erwähnten Erholungsphase und der Begutachtung des Zustandegebrachten (Nachbereitung) erfolgt die gründliche und restlose Entsorgung des Materials durch Betätigen der Spülung und die sorgfältige Reinigung der betroffenen Körperpartien und -teile.
Dem Trinken voraus geht nicht selten ein an den Ausschenkenden gerichteter Zuruf, wie z.B.: "Herr Wirt, ein Bier, aber zügig: echt wenig Zeit!" Ist das Trinken auf längere Zeit angesetzt, so empfiehlt sich die Order: "Bier, bis ich abwinke!", wobei darauf zu achten sich, daß man zum vorgesehenen Ende des Trinktermins zum Abwinken noch in der Lage ist (ggf. Stellvertreter beauftragen!).
Es ist ebenfalls darauf zu achten, daß die Äußerlichkeiten stimmen: Für die Herrenrunde ist der leichte Bieranzug, für den Damenflor ein luftiges Cocktailkleid angezeigt; beide Kleidungsstücke sollen über einen verstellbaren Bund verfügen.
Getrunken wird in lockerer Haltung, doch in gebotener Konzentration. An jedem Gasttisch zu Recht verpönt ist der fahrige Trinker ebenso wie der Kampftrinker, beliebt ist dagegen der souveräne Gewohnheitstrinker, den man unschwer an dem in regelmäßigen Abständen ausgestoßenen Ruf: "Hoch die Tassen!" erkennt.
Das Trinken ist grundsätzlich schweigend durchzuführen und darf nur durch kurze Verständigungsfloskeln über Art und Anzahl der Getränke unterbrochen werden, was allerdings auch durch Gestik und Mimik ersetzt werden könnte.
Es gilt als stumpfsinnig, während einer Trinkeinheit - in der Regel von 20 Uhr bis vier in der Frühe - bei einer Getränkeart zu bleiben: variatio delectat heißt es auch hier, und dafür ist das Trinken schließlich da. Faustregel: Vom lichten Körnchen bis zum dunklen Tokajer, will sagen: Die Farben der Getränke sollten im Verlauf einer Trinkeinheit immer dunkler werden.
Das Gefäß wird mit scharfem, aber nicht zu gierigem Blick fixiert, um seine Größe bzw. sein Gewicht abzuschätzen. Ist man in der Lage, es anzuheben, sollte man es auch tun.
In manchen Kreisen hat sich in den letzten Jahrzehnten durchgesetzt, das Anheben des Gefäßes durch allerlei launig gemeinte Bemerkungen hinauszuzögern, wie etwa: "Gesundheit!" oder "Wohl bekomm's!" oder einfach "Prost(ata)!". Dazu ist lediglich zu sagen: Chacun … son go–t oder so.
Das Gefäß wird mit fester, doch lockerer Hand an den dafür vorgesehenen Einrichtungen wie Henkeln und Griffen erfaßt; verfügt es über einen Stiel, wird dieser ergriffen. Dann wird angehoben und das Gefäß an den Mund geführt, der sich in diesem Zusammenhang leicht spitzt und nicht selten töricht öffnet. Die Augen werden geschlossen (sintemalen die Hand den Mund auch blind findet), der Kopf wird leicht nach hinten abgeknickt.
Ein leichtes Schnalzen oder auch verhaltenes Schnauben ist oft nicht zu vermeiden, kündet aber letztlich nur vom Vergnügen des die Flüssigkeit Aufnehmenden. Mit dem Ansetzen des Gefäßes an die Lippen ist der Vorgang des Anhebens als beendet anzusehen. (Beim Abstellen verfährt man ebenso, nur anders herum.)
Ertönt nach der Flüssigkeitsaufnahme von seiten des Aufnehmenden ein vernehmlicher Schrei und speit der das Getränk wieder von sich, gibt es eigentlich nur zwei Ursachen:
Die Menge der jeweils einzubringenden Flüssigkeit hängt von der Größe der vorhandenen Raumkapazität von Mund und Rachen ab. Als ein nützlicher Indikator hat sich in diesem Zusammenhang eventuell aus den Mundwinkeln herabrinnendes oder gar -strömendes Flüssigkeitsgut erwiesen: Schüttvorgang beenden!
In diesem Stadium können die Augen wieder geöffnet werden. Der Mund ist zu schließen.
Dieses Zäpfchen krallt sich gleichsam die Flüssigkeit, wie immer das auch geschieht, und befördert sie hinunter in den Schlund (auch: Gurgel). Das Zäpfchen ist eines der wichtigsten Organe des menschlichen Körpers, weshalb es der besonderen Aufmerksamkeit und gelegentlichen Pflege bedarf. Gäbe es es nicht, verkäme das Trinken zu einem reinen Runterrauschen oder Reinpfeifen, und das wäre fad.
Wir brauchen also praktisch nichts zu tun, als (juppheidi) rein mit dem Zeug, den Rest besorgt besagtes Zäpfchen (nicht zu verwechseln mit dem Zipfelchen; davon später mehr).
Das Schlucken ist ein lustvoller, aber nicht ungefährlicher Vorgang, es ist doch immer wieder dasselbe. Man muß nämlich wissen, daß es neben dem Schlauch, der die Flüssigkeit dem Magen zuführt, einen zweiten gibt, der die Luft in unsere Lungen läßt. Gell, da staunen wir?! Wehe uns nun, wenn wir die Schläuche verwechseln! Die Folgen sind so grauenhaft, daß sie hier verschwiegen werden sollen. Nur so viel: Es wird anheben ein groß Husten und Krächzen und Heulen und Zähneklappern, um die dritte Stunde wird sich der Himmel verfinstern, und der Tempel des Vorhangs zerreißt in -ach, ach...
Deshalb: Alles immer in den dafür vorgesehenen Schlauch (Röhre). Am besten ist es, sich vor dem Trinken alles im Spiegel anzuschauen und eventuell den richtigen Schlauch zu markieren, dann kann nichts schiefgehen.
Der Weg der Flüssigkeit kann akustisch als ein Rinnen oder Rieseln wahrgenommen werden; Gluckern (Glucksen) und Rauschen läßt eine mangelnde Distanz des Trinkenden zur aufzunehmenden Flüssigkeit vermuten.
Jedenfalls füllt alles zum Schluß eine Blase, die so lange sammelt, bis es sich lohnt. Wenn es soweit ist, meldet sie sich. Unweigerlich.