Kuriose Kurzmeldungen

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Österreichischer Zoll verweigerte "altem" Tschechen Einreise

Prag (AP) Der österreichische Zoll hat einem Tschechen die Einreise verweigert, weil er laut seinem Paß 558 Jahre alt ist. Vaclav Sneberk aus Pilsen, der natürlich 1940 und nicht wie im Paß gedruckt 1440 geboren wurde, mußte daraufhin am Sonntag die Reisegruppe mit seiner Frau und beiden Enkeln alleine an die Adria weiterfahren lassen, wie die tschechische Nachrichtenagentur CTK am Mittwoch berichtete. Vom südböhmischen Grenzübergang Dolni Dvoriste (Unterhaid) - Wullowitz habe er mitten in der Nacht sieben Kilometer zum nächsten Ort laufen müssen, von dem er mit dem Zug nach Pilsen zurückfuhr. Sneberk hatte den fehlerhaften Paß bereits seit Februar vergangenen Jahres und damit auch problemlos eine Griechenlandreise gemacht. "Dieses Jahr hat der österreichische Zöllner es bemerkt und mich sofort zurückgeschickt", klagte er. Ein Pilsener Polizeisprecher sagte, die Behörden hätten zwar den Fehler gemacht; die Leute müßten aber schon selbst kontrollieren, ob alle Angaben in neu ausgestellten Pässen richtig seien.

Yahoo! - Schlagzeilen Vermischtes, Mittwoch, 15. Juli 1998

Achterbahnfahrer liefern sich Duell über zwei Kontinente

London, 15. Juli (AFP) - Ein College-Lehrer aus den USA hat am Mittwoch im britischen Badeort Blackpool den Weltrekord für Dauerfahren auf der Achterbahn gebrochen - und hat immer noch nicht genug. In 28 Tagen legte Richard Rodriguez aus Miami mehr als 15.600 Kilometer zurück, wobei er nachts fünf- bis sechsstündige Schlafpausen in dem sausenden Gefährt einlegte. Doch weil im kanadischen Montreal zwei Tage später der Achterbahnfahrer Normand Saint Piere ebenfalls zu einem Weltrekord startete, bleibt Rodriguez im Rennen. Beide beschlossen, so lange weiterzumachen, bis der andere nicht mehr kann. Rodriguez begründete seine Achterbahnleidenschaft mit den Worten: "Das ist meine Art, ein Abenteuerer zu sein". Sein Herausforderer aus Kanada sagte der BBC in Montreal: "Viel Glück, Richard. Ich wünsche Dir viel Spaß, und ruf mich bitte nach Deinem und meinem Rekord in Montreal an".

BerlinOnline: Vermischtes, 16.07.1998

Britische Sekretärin liegt falsch bei Wahl für WM-Hotel - Unterkunft fast 9000 Kilometer von Stadion entfernt

London, 15. Juli (AFP) - Eine britische Sekretärin hat für die Fußball-Weltmeisterschaft in Frankreich ein Hotel gebucht, das fast 9000 Kilometer vom Ort des Geschehens entfernt lag. Die 24jährige habe gewußt, daß das Stade de France in St. Denis bei Paris ist, berichteten britische Zeitungen am Mittwoch. Sie habe im Internet ein Hotel namens St. Denis gefunden und geglaubt, das müsse bei Paris liegen. Deshalb buchte sie den Zeitungen zufolge dort für eine Gruppe von Firmenvertretern Zimmer für das WM-Endspiel Frankreich gegen Brasilien. Später mußte sie allerdings feststellen, daß sich das Hotel auf der französischen Insel Reunion rund 160 Kiometer östlich von Madagaskar im Indischen Ozean befand. Das Mißgeschick fiel erst auf, als ihr Chef John Ross kurz vor dem Spiel nach Paris flog und der Taxifahrer ihm erklärte, dieses Hotel gebe es in St. Denis nicht.

BerlinOnline: Vermischtes, 15.07.1998

Ein IC-Wagen wurde zur Neulackierung ausnahmsweise in ein Werk geschickt, welches für IC-Wagen an sich nicht zuständig ist. Kurz vor der Fertigstellung war guter Rat teuer. Welche Anschriften müssen wir aufbringen und vor allen Dingen, wohin genau? Eine entsprechende Zeichnung hatte der GB Fernverkehr nicht mitgeschickt. Schließlich zog ein Mitarbeiter los in das nächste Modellbahn-Fachgeschäft und kaufte den entsprechenden Märklin-Modell-Wagen, auf dem sich ja die entsprechenden Aufschriften befanden. (Kein Aprilscherz, tatsächlich geschehen!)

(Hamburger Blätter für alle Freunde der Eisenbahn, Heft 5 Juli/August 1998)

Auf den Hund gekommen

Hat er das bei Frauchen abgeguckt?
Ein dreijähriger Hund ist per Autostopp durch Norddeutschland gereist. Der Labrador lief einer Frau in Lübeck vors Auto. Als sie ausstieg, sprang "Bello" in ihren Wagen und wollte nicht mehr aussteigen.

Die Frau hatte keine andere Chance, als den tierischen Fahrgast mit nach Berlin zu nehmen. Bei der Polizei abgegeben, benachrichtigten die Beamten die Besitzerin. Eine Rückreisegelegenheit gibt es auch schon: Frauchens Tochter wohnt nämlich in Berlin.

SAT.1 TEXT 13.07.

NACHWEHEN - DIE UNANGENEHMEN FOLGEN DER ERSTEN INTERNETGEBURT

Niemand hatte sich etwas Böses dabei gedacht, als die erste Frau, die ihr Kind "live" im Internet zur Welt brachte, nur mit dem Vornamen zitiert wurde.

Die weltweite Aufmerksamkeit brachte aber auch unangenehme Seiten des Paares an die Öffentlichkeit: Einige Websurfer erkannten in der Mutter Elizabeth eine schon länger gesuchte Scheckbetrügerin, gegen die in Florida sogar Haftbefehle vorliegen sollen.

Auch der Vater Gilberto ist kein unbeschriebenes Blatt: Seine erste Frau, die er 1974 ohne Scheidung verließ, beschuldigt ihn der Bigamie; außerdem liegen in 5 Staaten Haftbefehle wegen Betrug und Drogenbesitz gegen ihn vor. Die eingeschaltete Polizei kam aber zu spät: Das Gangsterpärchen hatte den angegebenen Wohnort verlassen und befindet sich inzwischen wieder auf der Flucht.

Wahrscheinlich werden die beiden mit dem Internet nie wieder etwas zu tun haben wollen; angeblich bekamen sie für die Live-Übertragung nämlich nicht einmal ein Honorar. - Kaum vorstellbar, daß jemand so naiv sein kann, sich mit einer solchen Vergangenheit öffentlich zu präsentieren. Wir bleiben an der Geschichte dran!

-> n e t N e w s L e t t e r <- KW 28/98

Polizei zieht vierjährigen Geisterfahrer aus dem Verkehr

Neu-Ulm (dpa) - Bayerns jüngsten Geisterfahrer hat die Polizei im Landkreis Neu-Ulm aus dem Verkehr gezogen. Der Vierjährige war auf seinem Kinderfahrrad mit Stützrädern gegen die Fahrtrichtung auf der stark befahrenen Straße zwischen Ludwigsfeld und Gerlenhofen unterwegs, berichtete die Polizei. Der Junge war seinem Großvater an einem Baggersee entwischt und zur Spritztour aufgebrochen.

Yahoo! - Kurznachrichten, Sonntag, 5. Juli 1998

Kaugummi im Kino löste spektakulären Wutanfall aus

Bellevue/USA (AP) Ein ganz besonderes Schauspiel erlebten kürzlich die Besucher eines Filmtheaters in Bellevue im US-Staat Nebraska: Weil er sich in einen mit Kaugummi verklebten Sitz gesetzt hatte, geriet ein 43jähriger Mann so in Rage, daß ihn auch der Verlust seiner Hose nicht mehr stoppen konnte. Diese rutschte ihm nach Angaben der Polizei hinunter, als er wütend aus dem Kinosessel aufsprang und nach dem Geschäftsführer rief. In Unterwäsche lief der 1,50 Meter große und 172 Kilogramm schwere Mann nun mit seiner verklebten Hose in der Hand durch das Kino und brüllte nach dem Manager. In Rage zertrümmerte er eine Glasvitrine. Schließlich riefen die Kinomitarbeiter die Polizei, die dem Wutanfall ein Ende machte. Wegen Ruhestörung wurde der 43jährige vorgeladen.

Yahoo! - Schlagzeilen Vermischtes, Freitag, 3. Juli 1998

Schläger warf mit Gurke

Berlin (AP) Mit einem gezielten Gurkenwurf hat ein junger Mann in Berlin nach einer Gasthausschlägerei versucht, der Festnahme zu entkommen. Wie die Polizei am Donnerstag berichtete, schleuderte der 23jährige das Gemüse einem Beamten gegen die Stirn. Vergebens, er wurde trotzdem überwältigt. Die Polizei war alarmiert worden, weil der Gurkenwerfer vorher in einem Lokal in eine Schlägerei verwickelt war und einen Gast mit einem Barhocker verletzt hatte.

Yahoo! - Schlagzeilen Vermischtes, Donnerstag, 2. Juli 1998

Schnelle Reaktionen der Computerbranche

Dass manche Hersteller beim Beantworten von E-Mails oft laenger brauchen als bei Briefen und Faxen, ist kein Geheimnis. Umgekehrte geht die Uhr manchmal ein wenig zu schnell. Sun versendete eine Einladung zur Pressekonferenz mit der Bitte, spaetestens vier Tage vor Absendedatum der Mail zu antworten. Wir vermuten, Suns neues SPARC-Motherboard muss so schnell sein, dass wir die Zeit damit zurueckdrehen koennen.

PC Magazin News vom 01.07.1998

Mann fordert Schadensersatz für Busen-Zusammenstoß

Miami, 2. Juli (AFP) - Bleibende Schäden hat ein Mann im US-Bundesstaat Florida vom Zusammenprall mit dem Busen einer Nackttänzerin davongetragen. Wie die Zeitung "Tampa Tribune" am Mittwoch berichtete, verklagte der 38jährige Paul Shimkonis das Striptease-Lokal "Diamond Dolls", in dem sich die heftige Begegnung zutrug, auf umgerechnet etwa 27.000 Mark Schadensersatz. Shimkonis hatte in dem Schuppen am Vorabend seiner Hochzeit mit Freunden den Abschied vom Junggesellendasein feiern wollen und sollte als Ehrengast einer besonderen Aufmerksamkeit der Geschäftsführung teilhaftig werden. Man bat ihn, sich auf einen Stuhl zu setzen und die Augen zu schließen. Daraufhin hüpfte ihm eine der "Diamantpuppen" des Ladens auf den Schoß, allerdings so stürmisch, daß die Brüste der Dame ihm mit voller Wucht ins Gesicht klatschten.

BerlinOnline: Vermischtes, 02.07.1998

Neunjähriger bringt Mutter in Handschellen aufs Polizeirevier

Stuttgart (dpa) - Ein neunjähriger Junge hat heute seine mit Handschellen gefesselte Mutter in einem Stuttgarter Polizeirevier abgeliefert. Die verdutzten Beamten wurden rasch aufgeklärt: Das Kind hatte die Schließen aus einer Spielzeugpackung ausprobiert. Erst als die Frau gefesselt war, fiel ihr und dem Sohn auf, daß in der Packung kein Schlüssel lag. Auch im Revier war kein passender Schlüssel zu finden. Die Beamten erlösten die 41jährige, indem sie gewaltsam die Handschellen aufbrachen.

Yahoo! - Kurznachrichten, Dienstag, 30. Juni 1998

Fünfjähriger steuerte Auto

Essen (AP) Überrascht waren zwei Essener Polizisten, als sie am frühen Dienstag morgen einen Wagen kontrollierten, der Schlangenlinien gefahren war und den Blinker falsch gesetzt hatte. Am Steuer saß nicht etwa ein betrunkener Autofahrer, sondern - auf dem Schoß seines Vaters - ein fünfjähriger Junge. Wie die Polizei mitteilte, hatte der 34jährige seinem Sohn erlaubt, die etwa 150 Meter lange Strecke von den Großeltern nach Hause zu fahren. Der Mann muß jetzt mit einer Anzeige rechnen.

Yahoo! - Schlagzeilen Vermischtes, Dienstag, 30. Juni 1998

Ehrlicher Verkehrsrowdy

Berlin (AP) Frech, aber ehrlich war ein Verkehrsrowdy in Berlin, den Polizisten stellten, nachdem er auf der Autobahn in Berlin-Pankow ständig auf der linken Spur gedrängelt und rechts überholt hatte und auch noch über eine rote Ampel gefahren war. Als die Beamten den 18jährigen aus dem brandenburgischen Lübbenau wegen seiner nicht zum Auto gehörenden und auch gar nicht mehr gültigen Kennzeichen befragten, antwortete der nach Polizeiangaben vom Montag lässig, daß dadurch die Identifizierung in Radarfallen unmöglich werde und man so auch besser Rennen fahren könne. Die Kennzeichen seien gestohlen, und außerdem wolle er schnell nach Hause. Doch daraus wurde nichts: Die Polizisten nahmen ihm Autoschlüssel, Führerschein und Fahrzeugpapiere ab.

Yahoo! - Schlagzeilen Vermischtes, Montag, 29. Juni 1998

Hungriger Einbrecher klaut Schnitzel und Bier

Drei Mal in Folge in Gaststätte eingedrungen

Schweinfurt (AP) Ein offenbar sehr hungriger Einbrecher ist der Polizei in Schweinfurt ins Netz gegangen. Der 36jährige arbeitslose Bäcker brach drei Mal hintereinander in derselben Gaststätte ein, aß und trank dort nach Herzenslust und ließ Lebensmittel mitgehen, teilten die Behörden am Freitag mit. Ihm wurde zum Verhängnis, daß er in der Nacht zum (gestrigen) Donnerstag bei der Zubereitung seiner Mahlzeit so laut vorging, daß eine hellhörige Nachbarin die Polizei verständigte.

Das erste Mal war er im Mai dieses Jahres in das gutbürgerliche Lokal eingedrungen, hatte sich dort in aller Ruhe ein Schnitzel aus der Kühltheke geholt, es in der Pfanne gebraten und sich ein paar Bier dazu gezapft. Nach dem üppigen Essen verspürte er offenbar Appetit auf andere Sinnenfreuden und wählte vom Telefon der Gaststätte aus vier Sex-Nummern an. Schließlich packte er sich noch ein paar Lebensmittel aus dem Lager ein.

In der darauffolgenden Nacht bekam der Mann offenbar wieder Hunger und suchte das Lokal erneut heim. Diesmal wählte er Bratwürste und Bier als Hauptspeise. Dadurch noch nicht zufriedengestellt, rief er anschließend insgesamt neun Sex-Nummern an. Neben Lebensmitteln ließ er diesmal auch den Schlüssel der Schenke mitgehen. Nach dem erneuten Einbruch blieb es für Wochen zunächst ruhig um das Gasthaus. Doch am vergangenen Donnerstag morgen gegen 02.00 Uhr verspürte der Einbrecher wohl wieder Hunger. Mit dem bereits entwendeten Schlüssel sperrte er die Hintertür seines Lieblingslokals auf und bediente sich aus dem Kühlhaus. Auf dem Menü standen Steak und Bratwürste, die der Dieb sich mit Bier und Asbach-Cola schmecken ließ.

Eine über der Gaststätte wohnende 29jährige Frau hörte gegen 05.00 Uhr morgens Geräusche aus dem Gastraum und rief die Polizei. Das Lokal wurde darufhin von Streifenwagen abgesperrt und der hungrige Stammgast, der auf das Klopfen der Beamten auch prompt die Tür öffnete, festgenommen. Mit 0,77 Promille kam der Mann in die Haftzelle, wo er schließlich ein Verdauungsschläfchen halten konnte.

Yahoo! - Schlagzeilen Vermischtes, Freitag, 26. Juni 1998

Kripo-Chef sägt Nachbarn nach Streit Hausdach ab

Krumbach, 26. Juni (AFP) - Nach einem Nachbarschaftsstreit hat ein Kripo-Chef in Bayern seinem Kontrahenten einen Teil des Dachs abgesägt. Wie die Polizeidirektion Krumbach am Freitag mitteilte, war dem Beamten der Kriminalpolizei offenbar aus Verärgerung über den Zwist der Geduldsfaden gerissen. Nachbarn hatten dem Mann in Memmingen vorgeworfen, er habe als Kriminalbeamter Beziehungen zur Stadt ausgenutzt und sein Haus größer gebaut als erlaubt. Im Gegenzug warf der Beamte einem Nachbarn vor, dessen Hausdach rage in sein Grundstück. Der Beamte griff zur Säge und trennte einen Teil des Hausdaches ab; angeblich wollte er eine Mauer bauen. Nach einer Anzeige des Nachbarn wird gegen ihn wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung ermittelt. Der Beamte erklärte, er habe Rechtens gehandelt. Die Polizei wollten später über dienstrechtliche Schritte entscheiden.

BerlinOnline: Vermischtes, 26.06.1998

Vegetarischer Nachrichtensprecher schluckt Fliege

London (Reuters) - Ein britischer Nachrichtensprecher mußte seinen Mund während einer Sendung voller nehmen, als ihm lieb war. Jonathan Hill habe keine Szene machen wollen, als ihm während einer Live-Sendung eine Fliege in den Mund geflogen sei - also habe er sie einfach geschluckt, berichteten Zeitungen am Freitag. Hill erklärte, sein erster Reflex sei gewesen, das Tier auszuspucken. Aber das hätte die Zuschauer sicher angeekelt. Er habe ein wenig gewürgt, es aber einfach nicht fertiggebracht, die Fliege auf Sendung auszuspucken. Schließlich laufe die Sendung zur Kaffee-Zeit.

"Ich mußte mich vor so vielen Zuschauern professionell verhalten. Ich hatte keine Wahl: Ich mußte lächeln und es ertragen", sagte der 28jährige Hill, der für einen Fernseh-Sender in Wales die Nachrichten liest. Für ihn als Vegetarier sei die Fliege die erste Fleisch-Mahlzeit seit Jahren gewesen. "Aber ich bin noch nicht wieder auf den Geschmack gekommen", erklärte er.

sas

Yahoo! - Kurznachrichten, Freitag, 26. Juni 1998

Israelin würgt und schlägt fußballversessenen Ehemann

Tel Aviv, 25. Juni (AFP) - Eine Israelin hat ihren Mann gewürgt und geschlagen, weil dieser ihrer Meinung nach während der Weltmeisterschaft zuviel Fußball im Fernsehen schaute. Die 55jährige habe ihren fußballversessenen Gatten zunächst am Hals gepackt und dann mit Schlägen traktiert, berichtete der israelische Rundfunk unter Berufung auf die Polizei in Tel Aviv. Den Angaben zufolge wurde die Frau nach dem Vorfall zu psychiatrischen Untersuchungen in ein Krankenhaus gebracht. Ihr Mann mußte nach der Attacke ärztlich versorgt werden.

BerlinOnline: Vermischtes, 26.06.1998

Dänin muß für das Streicheln eines Polizisten-Pos Strafe zahlen

Hilleröd, 24. Juni (AFP) - Weil ihr der Allerwerteste eines Polizisten zu gut gefiel, wurde eine 28jährige Dänin zu einer Geldstrafe von umgerechnet knapp 80 Mark verurteilt. Dies teilte das zuständige Gericht in Hilleröd, nördlich von Kopenhagen, am Mittwoch mit. Ulla Issendam, eine blondhaarige Schönheit, hatte vor einem Jahr den Po eines patrouillierenden Beamten gestreichelt. Dieser fühlte sich allerdings nicht geschmeichelt, sondern zeigte die Dame wegen unzüchtiger Handlung an. Vor Gericht bekannte die Frau, sie habe eben eine Vorliebe für runde Poformen. Sie habe daher nicht widerstehen können, als der Polizist an ihr vorbeiging.

BerlinOnline: Vermischtes, 24.06.1998

Polizei überraschte Diebe im Schlaf

Bautzen (AP) Die Polizei hat vier Diebe nach getaner Arbeit im Schlaf überrascht. Einer Streifenwagenbesatzung war das Auto der Diebe auf dem Parkplatz eines früheren Baumarktes im sächsischen Großröhrsdorf wegen eines fehlenden Nummernschildes aufgefallen, wie die Polizei Bautzen am Mittwoch mitteilte. Bei der Überprüfung des Wagens fanden die Beamten darin vier Männer im Alter zwischen 17 und 20 Jahren selig schlummernd vor. Ganz in der Nähe stellten die Polizisten in einem Waldstück 189 Kisten Leergut sicher, die aus einem Getränkegroßhandel in einer fünf Kilometer entfernten Gemeinde gestohlen worden waren. Bei der Vernehmung gaben die Tatverdächtigen an, daß sie die Kisten in einer "Nacht- und Nebelaktion" in das Versteck gebracht hätten. Dazu seien sechs Fahrten mit ihrem Opel Corsa nötig gewesen. Nach dieser "Schwerstarbeit", hätten sie sich dann in ihrem Fahrzeug erst einmal ausruhen wollen und seien dabei eingeschlafen. Der Zwischenfall geschah bereits am Montag, wurde aber erst jetzt mitgeteilt.

Yahoo! - Schlagzeilen Vermischtes, Mittwoch, 24. Juni 1998

Raser verlangt Polizei-Eskorte

Berlin (AP) Mit einer makabren Geschichte hat ein junger Autofahrer in Berlin versucht, sich aus einer Verkehrskontrolle herauszuwinden: Seine zweijährige Tochter habe ein Schneckenbekämpfungsmittel getrunken, er müsse ins Krankenhaus. "Fahren Sie vor, ich komme hinterher", rief er laut Polizeibericht vom Freitag den Beamten zu, die ihn stoppten. Deren Hinweis, daß er sich doch direkt vor einer der modernsten Unfallkliniken der Stadt befinde, wies er zurück: Die Unterlagen des Kindes seien in einem anderen Krankenhaus. Die Polizisten riefen einen Rettungswagen, der das Mädchen dorthin brachte. Die Stationsärztin konnte bei der Kleinen jedoch keine Symptome einer Vergiftung erkennen. "Die polizeiliche Diagnose für den Vater war allerdings klar", hieß es am Freitag im Polizeibericht: Der Mann hatte keinen Führerschein und sein Auto keine Versicherung.

Yahoo! - Schlagzeilen Vermischtes, Freitag, 19. Juni 1998

Verkehrssünder wollte mit Todesscheinen Strafen entgehen

Warrenton/USA (AP) Um einer Verurteilung wegen Trunkenheit am Steuer zu entgehen, hat sich ein Mann in den USA gleich drei Mal für tot erklären lassen. Jetzt flog der Schwindel auf, und der 41jährige Peter Gentry aus Warrenton im Staat Virginia muß für zwei Jahre ins Gefängnis. Erstmals war der Mann 1991 festgenommen worden. Doch der Fall wurde zu den Akten gelegt, nachdem bei den Behörden ein Todesschein eingegangen war, dem zufolge Gentry in Los Angeles bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Das gleiche spielte sich 1994 und ein Jahr darauf erneut ab. Im letzten Fall verstarb Gentry laut Todesschein in Afrika an einer seltenen Fieberart, die in Wahrheit gar nicht existiert. Aufgeflogen ist Gentry schließlich, weil ihn ein Polizist beim Überfahren eines Stopp-Schildes erwischte. Der Beamte hatte Gentry in einem der früheren Fälle festgenommen.

Yahoo! - Schlagzeilen Vermischtes, Freitag, 19. Juni 1998

Falsch eingebrochen: Zerstreutheit wird Langfinger zum Verhängnis

Nürnberg, 19. Juni (AFP) - Seine Zerstreutheit ist einem Einbrecher in Nürnberg zum Verhängnis geworden. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, drang der Mann in der Nacht "aus Versehen" in einen Verbrauchermarkt ein, obwohl er eigentlich ein Hotel ausrauben wollte. Als der 48jährige seinen folgenschweren Irrtum bemerkte, war es zu spät: In dem Verbrauchermarkt schellten bereits die Alarmglocken. Ohne Beute konnte sich der Einbrecher gerade noch in einem Gebüsch hinter dem Gebäude verstecken, wo ihn die Polizisten aber prompt aufspürten. Die Geschichte mit dem "Irrtum" klingt nach Einschätzung der Beamten glaubhaft: "Der einschlägig vorbestrafte Mann wußte aus Erfahrung, daß in einem Verbrauchermarkt nachts keine große Beute zu machen ist."

BerlinOnline: Vermischtes, 20.06.1998

Toilettenschüssel wurde zur Falle

Rentner blieb in Badezimmer stecken

Schweinfurt (AP) Der Verlust seines Hausschlüssels hat einem Rentner aus Schweinfurt eine unangenehme Erfahrung mit seiner eigenen Toilettenschüssel eingebracht. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, blieb der 74jährige bei dem Versuch, über ein offenes Badezimmerfenster in seine Wohnung einzusteigen, so unglücklich zwischen Toilettenschüssel und Badewanne hängen, daß er von der Feuerwehr befreit werden mußte.

Der alleinstehende Mann war den in der Nacht zum Dienstag kurz nach Mitternacht zu seiner Wohnung zurückgekehrt. Weil er kurz zuvor bei einem Stadtbummel seinen Schlüssel verloren hatte, stand er vor verschlossenen Türen. Der Rentner erinnerte sich jedoch daran, daß er das Badfenster hatte offenstehen lassen. Darin sah er die große Chance, die Kosten für den Schlüsseldienst zu sparen.

Schnell besorgte sich der offenbar noch sehr rüstige 74jährige ein Gestell, um an sein Fenster heranzukommen. Bis zum Durchsteigen der Fensteröffnung lief auch alles nach Plan. Erst beim Abstieg im Bad rutschte der Kletterkünstler so unglücklich ab, daß er sich zwischen Toilettenschüssel und Badewanne mit den angewinkelten Beinen verkeilte. Alle Versuche des Mannes, sich selbst zu befreien, schlugen fehl.

Erst nach etwa zwei Stunden wurde eine Nachbarin auf die Hilferufe des Rentners aufmerksam und alarmierte Polizei und Feuerwehr. Die Befreiungsaktion stellte sich jedoch als ziemlich schwierig heraus. Erst nachdem die gesamte Toilettenschüssel abmontiert worden war, konnte der Mann, der die Aktion ohne Verletzungen überstanden hatte, von seinem Martyrium erlöst werden.

Yahoo! - Schlagzeilen Vermischtes, Dienstag, 16. Juni 1998

Eigenes Fahndungsfoto auf Polizeirevier erkannt

Köln (AP) Ausgerechnet in den Räumen der Polizei erkannte ein Einbrecher aus Köln sein eigenes Fahndungsfoto und überführte sich damit selbst als Täter eines Einbruchs in ein Haarstudio, bei dem er von einer Kamera aufgenommen worden war. Wie die Polizei in Köln am Dienstag mitteilte, fragte der 32jährige Mann die Beamten nämlich, woher sie denn bloß das Foto von ihm hätten. Es zeigte ihn am 10. April dieses Jahres in dem Friseurgeschäft, in das er bereits mehrfach eingebrochen war. Neben Bargeld hatte der glatzköpfige Täter auch Haarfplegemittel und Kosmetika erbeutet.

Yahoo! - Schlagzeilen Vermischtes, Dienstag, 16. Juni 1998

Teure Zierfische als Mittagsmahlzeit

Thailändische Arbeiter verzehren Stolz eines Züchters

Singapur (AP) Mit einer leckeren Mittagsmahlzeit haben thailändische Arbeiter die teuren Zierfische eines Züchters verwechselt. "Ich habe mich gefühlt, als hätte ich meine Kinder verloren", sagte der Hobbyzüchter David Lau am Dienstag der Tageszeitung "The Strait Times" in Singapur, nachdem er am Sonntag zwei seiner 5.000 Singapur-Dollar (gut 5.000 Mark) kostenden Tiere vermißt hatte. "Ich habe vor einigen Jahren mit der Aufzucht der Fische angefangen und hänge sehr an ihnen."

Obwohl noch etwa 25 Fische in seinem Teich herumgeschwommen seien, habe er sofort gemerkt, daß etwas fehle, sagte der 44 Jahre alte Ingenieur Lau. Er habe eine Spur von Schuppen auf der Straße verfolgt und schließlich einen seiner Fische in einem Kühlschrank in einem Hinterhof entdeckt, in dem sich thailändische Arbeiter aufgehalten hätten. Als die Polizei dort eingetroffen sei, sei der Fisch aber bereits verschwunden gewesen, sagte Lau. Man habe ihn schließlich unter dem Bett eines Arbeiters gefunden.

Der 24 Jahre alte Rathchata Mangkorn und der 22jährige Samart Setraksa bekannten sich am Montag vor Gericht schuldig, den anderen Zierfisch gekocht und verzehrt zu haben. Die Männer gaben an, die Tiere hätten wie gewöhnliche Speisefische ausgesehen. Beide Diebe wurden zu jeweils drei Monaten Haft verurteilt.

Yahoo! - Schlagzeilen Vermischtes, Dienstag, 16. Juni 1998

Japaner verstreut sein Erbe von einer Brücke

Tokio (AP) Ein Japaner hat am Montag sein Erbe von 6,7 Millionen Yen (rund 83.000 Mark) in bar von einer Brücke in Kokura herunter verstreut. Wie die Nachrichtenagentur Kyodo meldete, kam es auf der darunter liegenden Kreuzung zu einem Stau, weil Autofahrer die Geldscheine einsammelten. Der Polizei sagte der 53jährige Mann, er sei unzufrieden mit seinem Erbteil gewesen. "Ich habe gedacht, es wäre gut, wenn benachteiligte Kinder das Geld aufsammeln könnten", fügte er hinzu. Die Polizei rief die Passanten auf, die Noten zurückzugeben. Bis zum Abend kam aber nur der Betrag von 880.000 Yen (etwa 10.000 Mark) zusammen. Kokura liegt rund 830 Kilometer südwestlich von Tokio.

BerlinOnline: Vermischtes, 15.06.1998

Wildfremde Frau spontan geheiratet

Im US-Bundesstaat Minnesota hat es eine besonders spontane Hochzeit gegeben. Der 28jährige David Weinlick aus Bloomington heiratete eine fremde Frau.

Der Single war es leid, stets gefragt zu werden, wann er endlich heiraten wolle und setzte sich eine Frist bis zum 13. Juni. Er verschickte Einladungen für die Hochzeit, besorgte Eheringe und einen Smoking. Am Tag der Hochzeit halfen ihm Freunde und Verwandte aus der Patsche und wählten die 28jährige Elizabeth Runze aus.

"Ich hätte nie gedacht, dass mir sowas passiert", sagte sie nach der Trauung. Auch Weinlick war begeistert: "Ich bin glücklich".

3satText 14.06.98

Fußballfans stürmen in Bangladesch wegen Stromausfall E-Werk

Dhaka (AP) Wegen eines Stromausfalls kurz vor einer Fernsehübertragung der Fußball-Weltmeisterschaft stürmten Tausende erboste Fans in Bangladesch ein Elektrizitätswerk. Wie ein Behördenvertreter der Stadt Cox's Bazaar, rund 300 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Dhaka, am Donnerstag der Nachrichtenagentur AP mitteilte, fiel der Strom vor dem Anstoß des Eröffnungsspiels Brasilien gegen Schottland für zehn Minuten aus. Daraufhin seien mehrere Tausend Fußballfans zum Kraftwerk gezogen. Obwohl die Sicherheitskräfte wegen möglicher Stromausfälle während der WM-Übertragungen verstärkt worden seien, hätten die Menschen das Gelände gestürmt, hieß es. Berichte über Verletzte lagen nicht vor. Bangladesch spielt in Frankreich nicht mit, dies tut dem Interesse an der Fußball-Weltmeisterschaft aber keinen Abbruch.

BerlinOnline: Vermischtes, 12.06.1998

Umzug mit komplettem Waffenlager

Hamburg (AP) Ein komplettes Waffenlager hat sich ein 46 Jahre alter Berliner zusammen mit seinem Hausrat beim Umzug aus Amerika per Schiff in den Hamburger Hafen verfrachten lassen. Der Zoll teilte am Freitag mit, bei der Durchsuchung des Containers seien neben Tisch, Bett und Stuhl unter anderem ein Sturmgewehr, eine Maschinenpistole mit Schalldämpfer, ein Schrotgewehr, drei Revolver, 544 Schuß Munition, ein Messer mit Schlagring und ein Würgeholz gefunden worden. Eine anschließende Hausdurchsuchung in Berlin habe zwei weitere Faustfeuerwaffen mit 138 Schuß Munition, einen Schlagring, ein Reizstoffsprühgerät und zehn Gramm Haschisch zutage gefördert. Jetzt werde gegen den Mann bei der Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt.

Yahoo! - Schlagzeilen Vermischtes, Freitag, 12. Juni 1998

Pariser Polizei schießt mit WM-Wörterbuch Eigentor - Skinhead heißt im Flic-Deutsch "Rasiertes Haar"

Paris, 10. Juni (AFP) - Die Pariser Polizei hat mit einem mehrsprachigen Taschenwörterbuch zur Fußball-WM ein Eigentor geschossen. Die Übersetzungshilfen, die den Beamten zur besseren Verständigung mit ausländischen WM-Fans dienen sollen, könnten leicht den gegenteiligen Effekt haben. Für die Übersetzung vom Französischen ins Deutsche sind mehrere seltsame Ausdrücke und Tippfehler zu finden. Die Frage "Wollen Sie einen Reparateur?" für den Fall einer Autopanne ist noch leicht zu verstehen, ebenso wie der "Ausweidpapierendiebstaht". Schwieriger wird es, wenn die Polizei um Mithilfe bei der Suche nach einem Skinhead bitten sollte - der heißt im Flic-Deutsch "Rasiertes Haar".

BerlinOnline: Vermischtes, 10.06.1998

Behauptung "Schröder zahlt" half Zechprellerin nicht

Hannover (AP) Mit der Behauptung "Schröder zahlt" hat eine 46jährige Frau in Hannover wiederholt versucht, die Zeche zu prellen. "Die Frau ist mit dieser Masche bereits rund 60 Mal im Polizeicomputer gespeichert. Die Staatskanzlei hat nie gezahlt", sagte am Dienstag Polizeisprecher Frank Kornemann. Die 46jährige habe am Montag abend in einem chinesischen Restaurant für 24.30 Mark gespeist. Nach dem Essen wollte sie die Rechnung an die Staatskanzlei schicken lassen. Der Gastwirt informierte die Polizei. Die Zechprellerin wurde nach Angaben des Polizeisprechers in Gewahrsam genommen. Sie werde in einer psychiatrischen Fachklinik untersucht.

Yahoo! Schlagzeilen Vermischtes, Dienstag, 9. Juni 1998

Golfender Priester spielte nach zwei Blitzschlägen weiter

London, 8 6.98 (KNA) Auch zwei Blitzschläge konnten einen golfbesessenen britischen Priester nicht davon abhalten, sein Spiel fortzusetzen. Der erste Blitzschlag traf die Schirmspitze des katholischen Geistlichen, der zweite traf ihn unter einem Baum, wie die britische Tageszeitung «The Times» in ihrer Montagsausgabe berichtete. Trotz einer Armverletzung habe Father Alex Davie sein Spiel fortgesetzt und das Golfturnier für Kleriker gewonnen. Allerdings sei das Ergebnis nicht anerkannt worden, da das Turnier wegen des Wetters offiziell abgebrochen wurde.

pra/rid

BerlinOnline: VERMISCHTES 08.06.1998

Britischer Parrer betet für die Fußball-WM

London, 6. Juni (AFP) - Eigens für die Fußball-Weltmeisterschaft hat ein britischer Pfarrer eine Reihe von Gebeten verfaßt. Dadurch wolle er Fußballfans an die Kirche binden und in den Stadien für "Harmonie" sorgen, erläuterte Peter Markby aus dem südostenglische Lewes am Samstag. So fragt der 59jährige, der selbst ein begeisterter Anhänger von Oxford United ist, sich in einem Gebet: "Lieber Gott, ich frage mich, wer nach Deinem Willen Weltmeister werden soll. Ist es die Mannschaft, die am stärksten auf Psychologie setzt, um ein Spiel zu gewinnen? Ist es das Team mit den meisten Christen? Oder vielleicht die Spieler, die am härtesten gearbeitet haben, um ihre Fähigkeiten zu entwickeln? Oh, Gott, ich hoffe es wird eine gute WM für Dich werden!" Der Pastor setzt darauf, daß möglichst viele Kollegen seinem Beispiel folgen.

BerlinOnline: Vermischtes, 06.06.1998


Vor einiger Zeit veranlaßte mich eine Kurzmeldung im Videotext zu einem Leserbrief:

In den heutigen Videotext-Nachrichten fand ich auf Seite 143 eine Meldung, die mich etwas zum Grübeln brachte:

ERFURT: Sturzbetrunken haben Polizeibeamte einen Unfallverursacher gestellt. Der Mann konnte seien Wagen nur mit polizeilicher Hilfe verlassen und mußte medizinisch versorgt werden. Der Alkoholtest ergab einen Wert von 5,8 Promille. (VT Leipzig)

Meine Frage: Wer war mehr betrunken: Die Polizisten oder der Unfallfahrer? Oder etwa der Redakteur dieser Meldung???

23. November 1995


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Letzte Aktualisierung dieser Seite: 13.11.2007, 14:59